Wie ich durch OnlyFans zur Escort-Fantasie kam – Lust, Angebote und der Reiz, es wirklich zu tun“
Suisse Lady
Vom OnlyFans-Girl zur bezahlten Lust – Mein Weg zwischen Fantasie, Profiltext und dem Wunsch, es endlich richtig gut besorgt zu bekommen
Mein Einstieg in die Erotik-Welt: Online, lustvoll, selbstbestimmt
Ich habe nie gefragt, ob ich darf – ich hab einfach angefangen.
Ich liebe Sex. Ich liebe Aufmerksamkeit. Und ich liebe es, meine Lust zu zeigen. Deshalb war der Schritt zu OnlyFans für mich ganz natürlich.
Erst ein bisschen neckisch. Dann halbnackt. Dann ganz offen: wie ich mir die Brüste streichle, wie ich mich fingere, wie ich auf der Tischkante komme.
Und ja – ich wurde schnell erfolgreich. Nicht Millionenreich, aber genug, um zu merken: Meine Lust ist wertvoll. Meine Lust wird bezahlt.
Die ersten Angebote: Zwischen Neugier und Fantasie
Mit dem Erfolg kamen die DMs. Nicht nur: „Zeig mehr Füße!“ Sondern:
„Was kostet ein echtes Treffen?“ „Ich will dich. Für eine Nacht. 1.800 Euro, Hotel, alles sauber.“ „Ich geb dir 600 für 1 Stunde. Nur du und ich. Du bestimmst.“
Am Anfang war ich geschockt. Dann neugierig. Dann geil.
Ich stellte mir vor, wie ich mich schminke, zum Hotel fahre, wie er schon wartet – ein reifer, gepflegter Mann mit großen Händen.
Ich sehe, wie er seinen harten Schwanz rausholt, wie ich ihn lutsche, bis er zittert. Und ich? Ich komme. Und werde dafür bezahlt.
Mein erstes Treffen, mein erstes Mal – wie es hätte sein können
Ich mag’s groß, hart und… saftig.
Fiktiv? Ja. Aber so real in meiner Fantasie, dass ich beim Masturbieren laut aufschreie:
Ich trete ins Hotelzimmer, trage schwarze Nylons, kein Höschen. Er streckt mir wortlos einen Umschlag entgegen – 1.500 Euro. Ich knie mich auf das Bett, spüre, wie mein Saft meine Schenkel runterläuft. Er packt seinen Schwanz aus – dick, hart, feucht.
Ich liebe große Schwänze. Mindestens 18 cm. Dicker als normal. Stein hart.
Er fickt mich. Ich komme. Dann noch mal. Dann reite ich ihn, während ich „tiefer, schneller, fester!“ stöhne. Er spritzt mir auf den Arsch, ich grinse zufrieden.
Wenn ich gehe, bin ich verschwitzt, leergefickt – und 2.000 € reicher – er gab mir 500 als Trinkgeld obendrauf. Und ich weiß: Ich will es wieder.
Ich steh auf Dirty-Talk, schnellen Sex und grösse Schwänze
Du darfst. Wenn du groß genug bist.
Ich bin ehrlich zu dir:
Ich stehe auf schnellen Sex.
Quickies am liebsten.
Besonders heiss macht mich Dirty-Talk.
Schwach werde ich bei grossen, harten Schwänzen.
Fantasie trifft Alltag: Sex gegen kleine Gefälligkeiten
1.500 Euro. Und ich weiß, dass ich gleich mehrfach komme.
Nicht jeder Gedanke braucht Geld. Manchmal reicht ein schmutziges kleines Tauschgeschäft:
Der Gärtner mäht den Rasen. Ich frage: „Zählst du das mit der Stunde… oder fickst du mich und wir vergessen’s?“
Der Waschmaschinen-Mann: „Platinenfehler, teuer.“ Ich: „Oder du fickst mich auf der Maschine und schreibst Filter gereinigt.“
Du reparierst – ich serviere mich
Der Mechaniker: „Kleiner Service: 580 €.“ Ich beuge mich über die Motorhaube, kein Slip drunter. „Oder fick mich jetzt. Ohne Rechnung.“
Es ist kein Escort. Es ist noch geiler. Es ist Macht. Befriedung. Lust.
Gedanken, Pläne, Profile: Wie ich mich (noch) nicht angemeldet habe
Ich bin keine Süße. Ich bin das, was du nachts suchst.
Ich habe noch nie ein reales Treffen gemacht. Aber ich habe:
Escortprofile durchstöbert
Preise analysiert
Namen erfunden: Mila Noir, LunaVibe, YourWetAlina
Texte formuliert, wie dieser hier:
“Ich bin keine Freundin. Ich bin deine dreckige Fantasie. 18cm oder mehr? Komm vorbei. Schnell. Hart. Ohne viel Gerede. Ich komme – du zahlst.”
Ich bin bereit.
Rechtlich korrekt: Deutschland & Schweiz
Deutschland:
Legal, aber meldepflichtig (seit 2017, ProstSchG)
Anmeldung + Gesundheitsberatung = „Hurenpass“
Steuernummer & Buchhaltung nötig
Schweiz:
Je nach Kanton Registrierung nötig
In Zürich z.B. offizielle Anmeldung bei der Sittenpolizei
Steuerpflichtig, aber kein Hurenpass
💡 Viele Frauen arbeiten diskret, unter Alias, mit Barzahlung.
Schritt für Schritt: Plattformen, Texte & dein Escort-Auftritt
Ich bin nicht billig. Ich bin geil. 1 Std – 500 € 2 Std – 800 € Nacht – ab 2.000 €
Ich liebe Schwänze: Grosse, dicke harte Schwänze. Hart. Dirty Talk, Outdoor, Doggystyle, Sperma, … ich liebe es. Kein Romantikscheiss. Kein Vorspiel. Kein lecken lassen. Dafür Fick, Lust und Gier.
Anonym, aber geil: Wie ich mich schützen würde
Alias: Kein echter Name SIM-Karte: Prepaid-Handy Mailadresse: Protonmail Fotos: Keine Gesichtsbilder Orte: nur auf neutralem Boden (Hotel, Stammkunden auch mal halb öffentlich wie Parkplätze) Kommunikation: Keine privaten Daten
💡 Apps: Telegram, Signal & BurnerApp
Sicherheit zuerst: Goldene Escort-Regeln
Barzahlung vorher
Schutz immer (Kondome!)
Nur kontrollierte Orte
Immer jemandem Bescheid geben
Kein Zwang, kein Druck
Nein heißt Nein
Und: Wenn mein Gefühl “komisch” ist – sofort abbrechen.
Stolz, Lust & Kontrolle – Warum ich mich geil dabei fühle
Nur ein Hauch Stoff – aber ich zieh dich komplett ausIch verkaufe nicht meinen Körper – ich freue mich auf guten Sex.
Ich verschenke meine Lust nicht – ich lebe sie in vollen Zügen aus und geniesse meine Orgasmen.
Ich steuere. Ich bestimme. Ich genieße.
Und wenn ich beim Ficken stöhne, während ich komme und dabei gedanklich die Scheine zähle – dann ist das nicht falsch. Dann ist das echte Lust. Und echte Macht.
Fazit: Noch bin ich keine Hure, kein Escor-Girl – aber ich bin bereit, sobald ich will
Vielleicht mache ich’s nie. Vielleicht gleich morgen
Ich zögere nicht. Ich träume. Ich plane. Ich schreibe. Ich fantasiere. Ich bereite mich vor.
Und vielleicht – eines Tages – werde ich mich treffen. Nicht weil ich muss. Sondern weil ich will. Weil es mir Spass macht eine Hure zu sein. Weil gerne Escort bin. Weil das Geld nicht im Vordergrund steht sondern meine Lust – Geld aber willkommen ist.
Ich bin heiß. Ich bin ehrlich. Und gedanklich bin ich mehr als bereit.
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