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Onlyfans: Pro & Contra. Die Sonnenseiten und Schattenseiten von Onlyfans

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Suisse Lady

Die 10 besten Gründe für oder gegen Onlyfans

Auf der Seite moralevolution wird auf die mit 10 Gründen auf die Schattenseiten von Onlyfans eingegangen. Was ist dran? Ich gehe auf die 10 Punkte aus meiner Sicht und meiner Erfahrung als echte Schweizer Amateurin und echte Schweizer Exhbitionistin, welche sich nicht nur hüllenlos auf Onylfans zeigt sondern auch mich dabei filme wie ich mich sexuell befriedige um wiederum andere sexuell zu befrieden.  Der Beitrag auf moralevolution ist gut geschrieben (Grammatik, Formulierungen) – mal sehen ob ich das ähnlich gut hinbekomme – und geht auf sehr wichtige Punkte rund um Plattformen wie Onlyfans oder der  “Sexindustrie” allgemein ein. Mein Beitrag soll in keiner Weise darauf abzielen, die aufgeführten Argumente und Sichtweisen zu kritisieren oder zu entschärfen. Ich fand den Beitrag spannend und fand einige Äusserungen zutreffend andere weniger, beides motivierte mich, auf die Punkte aus meiner Sichtweise und meinen Erfahrungen einzugehen.

Bilder, Raubkopien, durchgesickerte Bilder eines Onlyfans-Account oder ähnlichen (MYM, bestens, fanseven, 4based, mydirtyhobby, etc.)

echte Schweizerin im heissen Jeans-Obertei ohne BH
echte Schweizerin mit straffen Brüsten auf Onlyfans

Es ist leider tatsächlich traurige Realität: Deine Inhalte können jederzeit geleaket werden und ohne deine Zustimmung (und auch ohne dein explizites Wissen) geteilt und verteilt werden. Es stimmt, dass es viele dreiste Leute gibt, die deine Bilder weiterverkaufen. Nicht unbedingt primär für und auf Pornoseiten aber sicherlich auf Datingplattformen für Fakeprofile. Das ist in der Tat ein lukrativer Markt.  Natürlich ist es auch so, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis “alle” von deinem Treiben (Verwandte, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, etc.) bescheid wissen. 

Auch wenn du es nicht ganz verhindern kannst, dass deine Bilder geleakt oder weiterverkauft werden, gibt es doch Möglichkeiten, dieses Gebaren deutlich zu erschweren und einzuschränken. Ein einfaches Mittel sind Wasserzeichen. Gezielt und gekonnt eingesetzt, stört das deine Abonnenten kaum, schreckt aber kriminelle Machenschaften deutlich ein: Wenn dein Wasserzeichen, auf deinen Fotos an geeigneter Stellst (Körper) platziert ist, wer könnte dann noch davon profitieren und diese verkaufen? Das wäre wirklich nicht einfach und falls es doch gemacht wird, könnte es dir zusätzlichen Traffic und Umsatz bescheren. Ausserdem erleichtert die das (wie auch DCMA) ein Takedown erheblich.

Aber was nützt es dir, wenn du dadurch mehr Geld verdienst und die Bilder einfacher wieder entfernt bekommst, wenn viele Menschen (insbesondere Personen, die dich persönlich kennen) etwas von dir gesehen haben, was du nie beabsichtigt hast? Vermutlich wenig bist gar nichts. Dein Ruf ist am Ende und du wirst womöglich anders wahrgenommen als zu vor. Eventuell sogar gemieden – inkl. deine Kinder.

Als SuisseLady bzw. “echte Schweizer Amateurin und echte Schweizer Exhibitionistin” auf Onlyfans bin ich mir dessen Bewusst. Freud daran habe ich keine,  das kann ich dir versichern. Ich weiss das, weil es mir auch passiert ist und vermutlich weiterhin passieren wird. Aber, das wusste ich von Beginn weg und ich kann gut damit umgehen. Aber nur weil ich das kann, heisst das noch lange nicht, dass du damit ebenfalls gut umgehen kannst. Dieser Punkt ist wirklich wichtig. Wenn du auch nur die kleinsten Bedenken hast, lass die Finger von Onlyfans im Bereich der Erwachsenen-Unterhaltung und meide alle anderen, ähnlich gelagerten Plattformen der Sexindustrie. Du machst dir einen Gefallen

Du wirst auf Onlyfans und Co. von deinen Fans immer dazu aufgefordert mehr zu tun und du wirst das vermutlich auch umsetzen.

Diese Erfahrung kann ich bestätigen. Ich hätte, als ich auf Onlyfans und Co. begonnen haben, niemals träumen lassen, was ich alles mache und zeige. Aber ich tue es. Einerseits, weil ich neugierig bind und weil es mich geil macht und andererseits, weil das Geld lockt. Das ist die nackte Wahrheit. Aber ich würde es nicht mehr tun, wenn ich keinen Spass dabei hätte, aber den habe ich. Es stimmt, dass ich über meine Grenzen hinausgewachsen bin uns mich teilweise unter Druck gesetzt gefühlt habe. Aber mit der Zeit war ich bereit dafür, es gefiel mir, machte Spass und fiel mir immer leichter. Mir macht es nichts aus, dass alle wissen, dass ich Spass an der Sexualität habe, dass ich oft Lust habe und diese auch auslebe, auch öffentlich auf Onlyfans. Wenn du in diesem Punkt nicht so gestrickt bist wie, lass es besser sein und werde nicht Teil der Erwachsenenunterhaltung.

Geld verdienen auf Onlyfans ist nicht so einfach wie es klingt.

Corsage Strapsen schweizer Amateurin Onlyfans
Corsage Strapse Schweiz Onlyfans

Es ist wirklich nicht einfach auf Onlyfans erfolgreich zu werden. Geld auf Onlyfans verdienen zu können, ist nicht einfach. Unabhängig davon ob du als Adult Creator oder als Künstler, Sportler, Koch oder Influenzier auf Onlyfans unterwegs bist, ist es Arbeit, viel Arbeit um auf Onlyfans, MYM Fans, bestfans, fanseven, MyDirtyHobby und Co. anständig Geld verdienen zu können.

Bestimmt gibt es die auf moralevolution beschriebene Schicksale. Mit Sicherheit sind es keine Einzelfälle. Aber schlittert  man von Onlyfans gleich schnell zu Essort-Service und Drogenkonsum, wie es in der Pornoindustrie geschieht? Ist jede und jeder, der sich auf Onlyfans mit expliziten Inhalten darstellt oder verkauft eine Pornodarsteller eine Pornodarstellerin? Bietet jede und jeder, der mit Nacktfotos auf Onlyfans begonnen hat am Ende Hardcore-Inhalte an? Ist jeder und jede, der auf Onlyfans mit expliziten Inhalten begonnen hat, auf dieses Geld, dieses Einkommen zum Überlegen angewiesen?

Sollte Onlyfans, also der Verkauf von expliziten Inhalten auf Plattformen wie Onlyfans, bestfans, mym.fans & Co deine einzige Einnahmequelle sein und du bist auf diesem Verdienst angewiesen, dann kann es in der Tat, ein grosses Problem für dich werden. Denn, stetig und regelmässig ein gesichertes Einkommen auf Onlyfans & Co zu erwirtschaften ist nicht ganz einfach und dauert seine Zeit. Bist du also wirklich auf diese Art von Einkommen angewiesen, dann solltest du es vermutlich lieber nicht tun, weil sonst könntest du in eine Sog, eine negative Spirale geraten und dein “Leben entgleisen”.

Wenn du Onlyfans eher wie ich, als Hobby, als zusätzlicher Nebenverdienst, welcher dir viel Spass bereitet, betreibst, sollte das Risiko, dass du in Escort-Service oder Drogen reinschlittertet, doch eher klein sein. Überlege dir gut, worauf du dich einlässt und ob du, “notfalls” auch einfach auf Onlyfans als Verdienstquelle verzichten kannst. Falls nicht, lass es besser sein und suche nach besseren Verdienstmöglichkeiten mit weniger Risiko.

Es hat seinen preis auf Onlyfans, fanseven, BestFans, MYM.Fans und Co. ein Sexualobjekt zu werden

Es hat was Wahres an der Aussage auf moralevultion, dass wer dafür sorgt, dass andere Menschen sexuell befriedigt sind und von diesen Menschen dafür Geld erhält, eher als Produkt als als Mensch angesehen werden und dass diese konsumierenden und zahlenden Menschen, ihre Ansprüche immer weiter ausbauen und tatsächlich glauben, einen Teil von dir zu besitzen. Diese Erfahrung durfte ich auch machen.

Es gibt sie überall, die Menschen, die derbe Sprüche machen und eine erniedrigende Sprache verwenden und dabei auch noch Macht und Lust verspüren. Auf Onlyfans wirst du solchen Menschen auch begegnen und in der Regel auch etwas öfter als im echten, realen Leben. Einerseits weil auf Onlyfans alles etwas anonymer ist und andererseits, weil du als Adult Content Creator auch mehr solche Typen anziehst. Das ist so und ist mir auch aufgefallen.

Persönlich hatte ich nie das Gefühlt ein sexuelles Objekt zu sein. Das ich Spass und Freud an Sex habe und ein Subjekt bin, ist etwas anderes, als sich als ein Objekt zu fühlen oder als solches behandelt zu werden. Das mich jemand auf Onlyfans entmenschlicht hätte oder entmenschlicht behandelt hat, ist mir nicht passiert oder nicht aufgefallen. Allerdings bin ich einigen primitiven und sehr primitiven Menschen begegnet. Aber, diese Art von Menschen habe ich immer sofort erkannt und gleich blockiert. Somit war das für mich erledigt. 

Meine bisherigen Erfahrungen, waren überwiegend positiv und ich bin sehr vielen netten, freundlichen, zuvorkommenden und spendablen Leuten auf Onlyfans begegnet. Warum ich Onlyfans als positiv erlebe, weiss ich ich nicht. Eventuell liegt es daran, was für Inhalte ich anbiete oder daran, dass ich schon über 40 Jahre alt bin, weiss was ich will, gut im Leben verankert bin und geliebt werde. Ebensowenig, kann ich abschätzen, woran es liegt, dass andere Adult Content Creators schlechte Erfahrungen gemacht haben. Solltest du aber auf Onlyfans oder anderen ähnlichen Plattformen unterwegs sein und sexuell explizite Inhalte anbieten und dabei schlechte Erfahrungen machen, die dir nahegehen und dich belasten, solltest du sofort und unverzüglich damit aufhören und deine Accounts auflösen. 

Sexuelle Belästigung auf Onlyfans

Es stimmt schon, dass wenn du auf Onlyfans erfolgreich sein willst, es nicht ausreicht, dass du täglich Fotos und Videos von dir postest. Du musst zusätzlich mit deinen Fans interagieren und alle Nachrichten von zahlenden Fans beantworten und auch jene von potentiellen Kunden. Es trifft ebenfalls zu, dass du nicht nur Nachrichten bekommst, die dich mit Komplimenten überhäufen. Tatsächlich erfährst du einiges, was du vorher nicht wusstest, insbesondere über sexuelle Vorlieben und Fetische. Ebenso sicher ist, dass du mit vielen deiner Followers oder sogar deinen zahlenden Fans, ausserhalb von Onlyfan, also im echten, realen Leben,  nicht eine Sekunden Kontakt haben möchtest. Gut, dass du keine dieser Menschen jemals treffen musst (was übrigens gemäss Richtlinien von Onlyfans auch verboten ist). 

Onlyfans: Hat mich Onlyfans verändert?

Schweizerin freizügig auf Onlyfans
slutty swiss onlyfans

Diese Frage stelle ich mir regelmässig. Eine klare Antwort habe ich nicht. Sicher ist, dass ich seit ich vor 12 Monaten auf Onlyfans gestartet habe, mutiger geworden bin. Heute traue ich mich mehr, gewisse Dinge sind für mich durch die Wiederholungen einfacher geworden und gehen mir leichter von der Hand. Natürlich motiviert auch der eigene Erfolg. Jeder Fan spornt mich an weiterzumachen und besser zu werden. Am Ende des Tages oder vielmehr Ende Monat, motiviert auch der monetäre Erfolg. Es ist nicht selbstverständlich, den Tag selber einteilen zu dürfen und “nebenbei” noch von zu Hause aus Geld verdienen zu kommen. 

Personen, die mir nicht passen, wieso auch immer, blockiere ich ohne mit der Wimper zu zucken. Dabei ist es für mich ohne Bedeutung, weshalb mich diese Person nicht anspricht oder anwidert, ich blockiere die Person und gut ist. Grundsätzlich kommuniziere ich nur mit Leuten, die nett, freundlich und positiv unterwegs sind. Das halte ich so bei Online-Kontakten als auch bei echten, nicht virtuellen Kontakten. Da ich geschäftlich auf Onlyfans unterwegs bin, grenze ich mich entsprechend ab. Emotionslos. Wer nicht daran interessiert ist, meine Inhalte für ein entsprechendes Entgelt zu erwerben, fliegt raus. Ich habe keine Zeit für solche Art von Kommunikation – auch wenn jemand nur mit mir chatten will, muss er dafür bezahlen. Zeitbanditen blockiere ich und ich investiere meine Zeit nur dort, wo ich einerseits Geld verdienen kann und andererseits Wertschätzung erhalte und nett behandelt werde.  

Wenn du bereits im realen Leben Mühe hast, dich von negativen Menschen oder allgemein von negativen Einflüssen, abzugrenzen, wäre es vermutlich ratsam, dass du dich nicht als Adult Content Creator betätigst. Weder auf Onlyfans noch sonst auf entsprechend einschlägigen Plattformen. 

Stalker auf Onlyfans & Co.

Das ist ein wirklich hässliches Thema aber leider Realität. Auch ich bin schon Menschen begegnet, die alles daran gesetzt haben, herauszufinden wer ich bin, wie ich heisse und wo ich wohne. Leider ist das mit den heutigen zur Verfügung stehenden Mittel wie Revers-Image-Search nicht keine grosse Hexerei mehr. Wenn diese Menschen dann noch zu allem Übel, diese Informationen inkl. Bildmaterial veröffentlichen, ruft das weitere Stalker und ähnliches Gesindel auf den Plan. Ausserdem steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dich Menschen, die du kennst (Familie, Freunde, Arbeitskollegen) wiederkennen und von deinem “Treiben” Wind bekommen. Alles Dinge, die du auf keinen Fall möchtest. Das sind wirklich gute Gründe, nicht als Adult Content Creator tätig zu werden.

Deine Tätigkeit auf Onlyfans kann mit deinen anderen Zielen kollidieren

Das ist ebenfalls eine hässliche Realität. Was du auf Onlyfans tust, kann grossen Einfluss auf dein privates Leben und deine privaten Ziele haben. Sexarbeit, egal ob als Essort-Girl, Prostituierte, Pornodarstellerin oder Adult Content Creator auf Onlyfans, MYM.Fans, bestfans, fanseven & Co., sind noch lange nicht als normale Tätigkeit anerkannt und akzeptiert. Im Gegenteil. Die Gefahr, dass du für diese Tätigkeit in deinem echten Leben beschnitten wirst, sei es in der Berufswahl, sei es in der Gemeinde, bei Festen oder, dass deine Kinder darunter leiden, weil sie von anderen Kindern (bzw. deren Eltern) gemieden werden, ist gross. Somit ist auch das ein wirklich guter Grund um nicht als Adult Content Creator tätig zu werden. Leider.

Onlyfans wird dich beinflussen

leggins Schweizerin Onlyfans
Schweizerin mit engen Legins Onlyfans

Dein ganzes Handeln und Tun wird dich beeinflussen. Jede Entscheidung und jede Handlung nimmt Einfluss auf das weitere Geschehen. Das ist einfach mal so. Deshalb ist es wirklich wichtig, sich seiner Sache so sicher wie möglich zu sein und Vor-, Nachteile und die Konsequenzen seiner Entscheidungen und Handlungen im Vorfeld gründlich zu überlegen und abzuschätzen. Das gilt auch für Onlyfans bzw. den Entscheid sexuell explizite Inhalte von sich selbst zum Verkauf anzubieten. Ich war nie Stripperin oder Pornodarstellerin und kann nicht abschätzen wie viel schwieriger es ist, sich dort abzugrenzen, als es ist, sich auf Onlyfans, bestfans, MYM.fans oder ähnlichen Plattformen abzugrenzen, wo die Kontakte “nur” virtuell sind. 

Lebe nicht für Onlyfans und deine virtuellen, wenn auch zahlenden Kunden. Wenn du aber erfolg auf Onlyfans & Co. haben willst, wirst du eine Art “Beziehung” mit deiner Kundschaft entwickeln. Wie im echten Leben, wird die von “Person” zu “Person” auch auf Onlyfans von “Benutzer” zu “Benutzer” unterschiedlich sein. Im echten Leben, kannst du aber besser abschätzen mit wem du es zu tun hast. Auf Onlyfans kannst du kaum abschätzen, was für Menschen hinter einem Benutzernamen wirklich stecken. Was real ist und was gespielt ist, wirst du nie erfahren. Ich stimme zu, dass es schwer ist, jemanden zu finden, der dich für das schätzt was du bist und nicht für das was du sexuell anbietest. Schliesslich wollen sie alle etwas (und immer mehr von dir) und werden dir entsprechenden alles versprechen oder vorspielen, um an ihr Ziel zu gelangen.

Du kannst nicht rückgängig machen, was du auf Onlyfans tust

Das Internet vergisst nichts. Einmal hochgeladen, ist es grundsätzlich für alle zugänglich und kann jederzeit geleakt und verteilt werden. Eine Löschung eigentlich ausgeschlossen. Auf zufielen Servern der Internets werden deine Inhalte nur schon von Onlyfans redundant gespeichert. Werden deine Daten dann auch noch geleakt und auf einschlägigen Portalen hochgeladen, vervielfachen sich die Speicherorte deiner Inhalte. Deine Bilder und Videos werden für alle und für immer sichtbar sein und bleiben. 

Das ist ein weiterer sehr guter Grund um niemals sexuell explizite Inhalte von dir anzubieten, weder auf Onlyfans noch sonst irgendwo im Internet.

Der Preis für deinen Verdienst als Adult Content Creator auf Onlyfans und Co ist hoch.

Dieser letzte Punkte, könnte auch ein Fazit der anderen neun aufgeführten Punkte sein. Ob sich der Preis, den du bezahlst, um als Adult Content Creator Einkommen zu erzielen lohnt, muss jeder für sich alleine entscheiden.

  • Die Tatsache das nichts gelöscht werden kann und somit deine Tätigkeit auf Onlyfans und Co als Adult Content Creator nicht ungeschehen gemacht werden kann, ist hart aber wahr.
  • Das deine Tätigkeit als Verkäufer/in von expliziten sexuellen Inhalten deine privaten und beruflichen Ziele negativ beeinflussen oder gar verhindern können, ist leider bittere Realität.
  • Das deine Medien-Inhalte und deine persönlichen Daten geleakt und verteilt werden können und am Ende jeder weiss, was tu tust (auch jene Personen, die du davor schützen wolltest), ist ein Tatsache, die nicht verleugnet werden kann. Du kannst dir selbst bei guten, zahlenden Kunden niemals sicher sein, dass sie deine Inhalte nur kaufen, um sie noch profitabler weiterverkaufen zu können. Watch out!
  • Das du dich um gesund und glücklich zu bleiben, gut abgrenzen müssen kannst, gilt insbesondere für eine Tätigkeit im Bereich der Erwachsenen-Unterhaltung. Sonst riskierst du, dabei Schaden zu nehmen.
  • Wenn du glaubst, als Adult Content Creator auf Onlyfans oder vergleichbaren Plattformen auf lange Zeit leichtes Geld verdienen zu können, irrst du dich (gewaltig).

Noch macht es mir Spass, mich auf Onlyfans als echte Schweizer Amateurin und echte Schweizer Exhbitionistin zu präsentieren und sexuell explizite Inhalte anzubieten.

Es gibt viele gute und sehr gute Gründe, nicht auf Onlyfans & Co. als Adult Content Creator tätig zu werden. Für mich passt es im Moment noch. Mir macht es Spass, ich verdiene Geld. Glücklicherweise überwiegen die positiven Erfahrungen (noch deutlich).  Auch kann ich mich gut abgrenzen und gehe das ganze ziemlich emotionslos an. Natürlich gebe ich viel von mir und investiere viel Zeit. 

Allerdings habe leider auch schon die eine oder andere schlechte Erfahrung gemacht. Obwohl mir die Risiken bewusst sind, kann ich nicht verhindern, dass sie eintreffen. Nur mich immer wieder aufs Neue damit beschäftigen und nochmals abwägen, ob es noch passt, dass kann. Denn je länger ich dabei bin, desto wahrscheinlicher wird es, dass einer  oder mehrere der oben erwähnten  Punkte wie bspw. geleakte Inhalte, eintreffen wird.

Fazit: Pro & Contra Onlyfans

Ja es stimmt. Es gibt viele Gründe gegen ein “Adult Content” Onlyfans Konto. Keine Frage. Die Gründe liegen primär darin, dass diese Art von Tätigkeit, sich nackt bzw. hüllenlos, in expliziten Posen und in Videos mit explizit sexuellen Inhalten im Internet zur Schau zu stellen, nicht salonfähig ist. Tatsächlich kann man sich dadurch eine Karriere in bestimmten Berufen erschweren oder verunmöglichen. Ausserdem kann man zum Geschwätz werden. Es stimmt auch, dass ein Onlyfans Account im Bereich der Erwachsenen Unterhaltung einen gewissen Druck auf den Creator ausübt immer mehr zu bieten. Das ging und geht mir auch so.

Vermutlich gibt es nur wenig gute Gründe, die für ein Onlyfans Konto sprechen. Dennoch macht es mir grossen Spass,  gibt mir neue Einblicke und Erkenntnisse,  ich mache tolle und interessante (online) Kontakte und verdiene gutes Geld damit.

Weiter Führende Links zu Tipps & Tricks für den online Verkauf von Bildern und Videos

➢ Mit Onlyfans Geld verdienen 

➢ Wahl der Plattform für den Verkauf von Inhalten für Erwachsene.
➢ Der richtige Künstlername – die Bedeutung wird unterschätzt!
2 Accounts oder mehr auf der gleichen Plattform

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Onlyfans verbietet “explizit sexuelle Inhalte”! Welche Alternativen zu Onlyfans gibt es?

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